Kaiserburg Nürnberg – das Wahrzeichen der fränkischen Metropole

© Jenifoto - Fotolia.com
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Die Nürnberger Burg, wie das Wahrzeichen der Stadt Nürnberg auch genannt wird, ist eine Doppelburg und besteht aus der Kaiserburg und der Burggrafenburg. Ihre Entstehung geht mit ersten baulichen Aktivitäten vermutlich in das Jahr 1000 zurück. Heute ist sie eines der wichtigsten Kunst- und Baudenkmäler der Stadt und ein Teil der sogenannten Historischen Meile Nürnberg.

Die Burg thront auf einem Sandsteinfels über der Sebalder Altstadt. Richtung Norden ist sie Teil der Nürnberger Stadtbefestigung. Zu ihren Füßen liegt die Altstadt von Nürnberg mit dem Handwerkerviertel.

Die aus zwei Burgen bestehende Anlage setzt sich aus den Resten der Burggrafenburg mit Fünfeckturm und der Kaiserburg mit Sinnwellturm zusammen. Heute wird sie nicht nur für Feste oder Staatsempfänge genutzt. In Teilen davon sind Wohn-, Amts- und Museumsgebäude untergebracht.

Öffnungszeiten:
April-September: 9-18 Uhr
Oktober-März: 10-16 Uhr
täglich geöffnet

Die Kaiserburg ist an folgenden Tagen geschlossen:
1. Januar, Faschingsdienstag, 24., 25. und 31. Dezember

Burggarten
April bis Oktober: frühestens ab 8 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit (längstens bis 20 Uhr)
November bis März: geschlossen

Maria Sibylla Merian-Garten
An Sonntagen und Montagen wie folgt:
April bis September: 14-18 Uhr / Oktober: 14-16 Uhr
November bis März geschlossen

Kontakt:
Burg 13
90403 Nürnberg

Telefon: 0911 2446590
www.kaiserburg-nuernberg.de


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