Wie die bekannte Band Pur 1995 in ihrem Titel „Komm mit mir ins Abenteuerland“ besang, ist Deutschland ein beliebtes Reiseziel – nicht nur von Deutschen, sondern Menschen aus aller Welt. Neben Städtereisen und Entspannungsurlauben, steigt der Wunsch nach Abenteuer und Spaß im Urlaub – besonders bei Familien mit Kindern, doch auch bei jüngeren Pärchen. Die Ausgaben für Freizeitaktivitäten stiegen enorm in den letzten 25 Jahren. Wer aus den Urlaubsplänen anderer Kapital schlagen möchte, sollte sich nun über „Franchises mit Spaß-Faktor“ informieren.
In einer Studie von 2018 zeigt sich, dass die Deutschen immer mehr Geld in Freizeitaktivitäten investieren. Die Ausgaben sind die Höchsten seit 25 Jahren, was nicht nur der Teuerung zuzuschreiben ist. So gaben die Deutschen 2018 bundesweit mehr als 149,46 Mrd. Euro aus. Pro Haushalt macht das durchschnittlich ungefähr 2.600 Euro pro Jahr für Konsumausgaben. Davon wiederum wurden 260 Euro pro Jahr für Freizeitaktivitäten verbucht. Das Statistikportal statista.de zeigt in seiner Hochrechnung, dass die Ausgaben Hauptsächlich für Pauschalreisen (75 Euro) ausgegeben wurden, doch sind die Ausgaben für Freizeit und Kultur mit 65 Euro fast genauso hoch.
Wenn die Arbeit zur Achterbahnfahrt wird
Leiter eines Franchiseunternehmens zu sein, ist mindestens genauso aufregend wie eine Achterbahnfahrt. Zum Glück gibt es hier diverse Berater und Gründerhilfen im Internet und bei anderen Anlaufstellen um erfolgreich ein Franchise in Deutschland zu gründen. Damit aus dem anfänglichen Herzklopfen schnell der stete Rhythmus des Erfolgs werden kann, sollte natürlich über Finanzierung nachgedacht werden. Soll es also nicht gleich die große Achterbahn mit anliegendem Restaurant wie im Skylinepark sein, vielleicht klappt es dann mit der Gründung eines Achterbahnrestaurants wie in Hamburg?
Der Erfolg mit dem Eskapismus
Das Fortschreiten der Technik ermöglicht auch die Gestaltung des Freizeitangebots. Ein neuer Trend, der auf Computerspielen basiert, sind die Escape Rooms. 2014 eröffnete der erste Escape Room in München und seither haben weitere 277 Räume in ganz Deutschland ihre Türen geöffnet. Der Strom der Besucher scheint auch nach fünf Jahren nicht abzureißen. Ganze Scharen von Menschen lassen sich regelmäßig in Räume einsperren, die nach bestimmten Szenarien, wie zum Beispiel Kellerräumen, Dachböden oder Garagen, erstellt wurden. Unter einem vorgegeben Zeitlimit von meistens zwischen 30 bis 45 Minuten gilt es nun alle Aufgaben in Teamarbeit zu lösen, um die „Flucht“ aus dem Raum zu ermöglichen. Natürlich muss niemand in diesen Räumen für immer gefangen bleiben, da von außen alles genau überwacht wird, doch eine Menge Spaß und Spannung ist auf jeden Fall geboten. Wer Glück hat, kann ab und an also auch mal einen Tipp von außen erhalten.
Schatzsuchen, Schnitzeljagden oder auch Escape Rooms sind ideale Franchise-Unternehmen, da die Vorbereitung viel Planung und detailgetreues Arbeiten erfordert. Die Grundorganisation kann somit von der Zentrale übernommen werden, während der Franchisenehmer sich auf die Durchführung der einzelnen Geschichten konzentrieren kann. Hinzu kommt die Bekanntheit der Marke auf die der Franchisenehmer zusätzlich aufbauen kann.
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