Zwar sind die wärmsten Tage des Jahres schon vorbei, doch die letzten warmen Tage des Hochsommers laden noch immer sehr zum Urlaub in Deutschland ein. Besonders die Strandbäder an Nord- und Ostsee erfreuen sich an ungebrochener Beliebtheit und konnten sich wegen des Rekordsommers dieses Jahr über rekordverdächtige Besucherzahlen freuen. Die Strandbetreiber hoffen, dass auch der September gutes Wetter bringt, und es weiter viele Urlauber in die Sonne an der See zieht.
Diejenigen, die zum Sommerende noch einmal Sonne tanken wollen, sollten trotz der kühler werdenden Tage die UV-Strahlung nicht unterschätzen. Diese intensiviert sich am Strand besonders, da Sand und Wasser die Lichtwellen reflektieren. So gilt es diverse Mittel zum Sonnenschutz zu ergreifen, um sich und die eigene Haut vor Folgeerkrankungen der intensiven Sonneneinstrahlung zu schützen.
Möglichkeiten des Sonnenschutzes
Das wohl wichtigste und gängigste Mittel um sich vor der Sonne zu schützen, ist Sonnencreme. Diese schützt die Haut erwiesenermaßen vor der starken Sonnenbelastung und kann, je nach Hautton und Sonnenverträglichkeit, mit verschiedenen Lichtschutzfaktoren erworben werden. Besonders Heranwachsende sollten dabei immer mit Sonnencreme eines sehr hohen Lichtschutzfaktors geschützt werden, da ihre Haut noch sehr empfindlich ist. Zwar ist der Ruf der Sonnencreme wegen ihrer schlechten Umweltverträglichkeit nicht mehr der Beste, doch ist die Creme besonders für Kinder unerlässlich.
Neben der Haut gilt es auch die Augen zu schützen. So sollte man am Strand unbedingt eine Sonnenbrille tragen. Dabei ist zu beachten, dass die Brille mit guten Gläsern ausgestattet ist. Billigbrillen, egal ob als „No-Name“ in Deutschland gekauft oder Markenimitat aus dem Ausland, werden häufig mit mangelhaften Gläsern verkauft, die nicht ausreichend UV-Schutz liefern. So sollte beim Sonnenbrillenkauf, egal ob für Klein oder Groß, unbedingt auf die Qualität geachtet. Wer es besonders modisch mag, kann bei Marken wie Ray-Ban individuelle Brillen für die ganze Familie designen.
Um generell für Schatten zu sorgen, sollte ein Schirm, eine Strandmuschel oder ein Zelt am Strand aufgebaut werden. Ist dies nicht möglich, kann man fast überall Schirme oder Strandkörbe, die Schatten spenden, mieten. Zudem sollte jeder Strandbesucher und besonders die Kinder genügend Wasser trinken, um hydratisiert zu bleiben.
Nähe der Rettungsschwimmer suchen
Als Familie ist es durchaus ratsam, den Platz am Strand in der Nähe der Rettungsschwimmer zu suchen. Viele der großen und beliebten Strandbäder, wie das Ostseebad Binz, der Niendorfer und der Timmendorfer Strand und weitere, haben eine Armada an Rettungsschwimmern eingestellt, um für die Sicherheit der Badegäste zu sorgen. Dabei sind die „Lifeguards“ nicht nur angestellt, um Badegäste aus dem Wasser zu ziehen, sondern den Besuchern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Auch zu Fragen in Sachen Sonnenschutz können sie sicher mit ihrer langen Erfahrung helfen.
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